Nicht alle werdenden Eltern möchten eine Risikoberechnung für das Vorliegen eines Down-Syndroms bei ihrem Kind. Trotzdem kann es für sie interessant sein frühzeitig zu wissen, ob bei ihrem Kind eine andere schwere Fehlbildung, z.B. des Herzens oder anderer lebenswichtiger Organe, vorliegt. Oder aber, ob ein erhöhtes Risiko für eine Präeklampsie besteht. In diesen Fällen kann selbstverständlich auch ein Erst-Trimester-Screening ohne Risikoberechnung für Chromosomenfehlbildungen, ggf. mit PE-Screening, erfolgen.